Als Ihr Trauerredner in Attendorn, Lennestadt, Finnentrop und den umliegenden Orten, begleite ich Sie vor, während und nach der Trauerfeier.
Ob die Trauerfeier nun auf dem örtlichen Friedhof in der Friedhofshalle ist, oder ob im Friedwald in Sundern oder an einem anderen Ort. Ich gehe mit ihnen mit. Diesen schwersten aller Wege sollte niemand alleine gehen müssen.
In einem ausführlichen und persönlichen Vorgespräch höre ich auf Ihre Worte. Ich nehme mir Zeit für Sie und frage bewusst nach, wie es Ihnen geht.
Aus vielen Gesprächen als Theologe, Seelsorger und psychologischer Berater kenne ich mich mit Trauerprozessen aus. Aus persönlichem Erleben weiß ich, was es bedeutet, einen Menschen zu verlieren, der einem nahe stand.
Auch deshalb liegt mir das Gespräch zur Vorbereitung der Trauerfeier sehr am Herzen. Deshalb nehme ich auch weitere Anfahrten in kauf, ob nun nach Attendorn, nach Lennestadt oder Finnentrip und Bamenohl. Ich komme auch zu Ihnen nach Hause.
Dieses persönliche Gespräch bildet die Grundlage für die Trauerrede. Ihre individuellen Wünsche berücksichtige ich dabei. Ihre Vorstellungen, Anregungen und Gedanken nehme ich gerne auf. Die Trauerfeier soll Ihnen helfen, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen. Und wenn Ihnen die Worte fehlen - auch dann mache ich mich auf den Weg und vielleicht finde ich eine Möglichkeit, das Unaussprechliche auszusprechen.
Ob Sie, bzw. der/die Verstorbene zu (k)einer Kirche gehören, ist für mich dabei nicht von Belang. Ihre Konfession steht für mich nicht an erster Stelle.
Vielmehr richte ich mich nach Ihrer religiösen und weltanschaulichen Überzeugung. Ich möchte Sie darin unterstützen, dass Sie so Abschied nehmen können, wie es Ihnen entspricht und hilft.
Die Trauerfeier ist eine Zeremonie die helfen kann, zu verarbeiten, was geschah. Zugleich bietet sie Raum, um sich zu verabschieden und bietet noch einmal die Möglichkeit, sich mit anderen gemeinsan, an den/die Verstorbene zu erinnern.
Damit drücken wir auch Wertschätzung aus und geben dem Menschen die Ehre, die ihm zusteht.
Denn die Würde eines Menschen endet nicht mit seinem Tod. Vielmehr zeigt sich die Kultur einer Gesellschaft auch in der Art und Weise, wie sie die Verstorbenen wertschätzt. Es gibt keine Gesellschaftsform, in der nicht den Toten in einer angemessenen Form Ehre erwiesen wird.
So hat auch in unserer Gesellschaft alles bei einer Trauerfeier eine gewisse Sinnhaftigkeit und eine tiefere Bedeutung.
Das Aufbahren des Sarges/der Urne und die Trauerfeier haben vielfach eine jahrhunderte alte Tradition.
Ob es sich nun um den Ort handelt oder die Kleidung und das Tragen von weißen Handschuhen oder der "Erdwurf".
Die Trauerfeier und Traueransprache sollen helfen, Abschied zu nehmen und einen Menschen zu würdigen. Die Beerdigungsansprache kann dabei den Trost spenden, den man sich selbst nur schlecht zusprechen kann.
Sehr geehrter Herr Geisler,
wir sind immer noch tief bewegt von der Trauerfeier.
Für uns war es eine würdige und stimmige Verabschiedung. Ihre Ansprache war treffend und nachhaltig.
Wir sind froh darüber, dass der Bestatter den Kontakt zu Ihnen hergestellt hat. Da E. durch seine Lebensgeschichte keiner Konfession mehr angehört hat, war es genau passend. Genau so hätte er es sich gewünscht.
Daher möchten wir uns bei Ihnen nochmal recht herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Familie M., Attendorn
Albert-Richartz-Str. 69
57074 SIEGEN
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